VI Special Edition Volume 7
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VI SPECIAL EDITION Volume 7

Vienna Instruments Collection


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VI Special Edition Volume 7 – Historic Instruments

Volume 7 unserer VI Special Edition Serie enthält 22 Instrumente mit den wichtigsten Spielweisen unserer populären Library-Produkte Historic Winds I-III, Recorders und Glass Instruments.
 
Egal ob Sie ein Anhänger der historischen Aufführungspraxis sind oder nach neuen, inspirierenden Klangquellen suchen – VI Special Edition Vol. 7 bietet instrumentale Raritäten, die Sie kaum in einer anderen Sample Library oder als Software-Instrument finden: Traversflöte, Barockoboe, Oboe da caccia („Jagdoboe“), Ophikleide, Serpent, Zink, Krummhorn, Naturtrompete (in drei verschiedenen Stimmungen), Naturhorn (mit sieben verschiedenen Stimmbögen), 4 Blockflöten (Sopran-, Alt-, Tenor- und Großbassflöte) sowie Glasharmonika.

Die Traversflöte erreichte ihre Hochblüte im Barock und gilt als Vorform der modernen Querflöte. Die Barockoboe deckt die Sopranlage ab, während die Oboe da caccia („Jagdoboe“) das Altregister abdeckt. Letztere ähnelt aufgrund ihrer gebogenen Form und ihrer relativ großen Stürze aus Messing auch mehr dem Jagdhorn als der Oboe. Die Ophikleide wiederum zählt mit ihrer konischen Bohrung wie die Tuba zur Gruppe der Bügelhörner und wird heute von der Tuba bzw. dem Saxophon ersetzt. Der Serpent ist ein Vorläufer des Fagotts bzw. der Tuba und deckt das Bassregister der Zinkenfamilie ab. Zinken waren beliebte Instrumente in der Renaissance und Barockzeit, die das Sopran- und Sopranino-Register abdecken. Das Krummhorn wiederum erzeugt den besonders „nasalen“ Klang, mit dem Musik des Renaissance-Zeitalters oftmals assoziiert wird. Die Blockflöten sind mit den Registern Sopran, Alt, Tenor und Bass vertreten.

Naturtrompeten wurden ursprünglich im Militär zur Signalgebung eingesetzt. Da sie keine Ventile haben, sind sie ca. doppelt so lang wie moderne Ventiltrompeten. Auch das Naturhorn hat weder Grifflöcher noch Ventile oder Klappen. Es können lediglich Naturtöne entsprechend der Naturtonreihe durch unterschiedliche Lippenspannung erzeugt werden. Um Naturtonskalen auf verschiedenen Grundtönen spielen zu können, werden verschiedene Stimmbögen verwendet. Die Glasharmonika wurde 1761 erfunden und ist ein besonderer Exot. Verschieden große Glasglocken lagern auf einer gemeinsamen Achse und werden zur Tonerzeugung mit einem Pedal in Rotation versetzt und dabei von den nassen Fingern der Spielerin in Schwingung versetzt. Heute gibt es weltweit nur noch ca. 10 SpielerInnen, die dieses rare Instrument beherrschen.

Upgrades

Sie können die Instrumente der VI Special Edition Vol. 7 mit zusätzlichen Artikulationen erweitern, indem Sie auf die großen Libraries Historic Winds I, Historic Winds II, Historic Winds III, Recorders und Glass Instruments zu vergünstigten Upgrade-Preisen aufrüsten.

Volume
Anzahl Samples 20.835
Dateigröße des Downloads 8,4 GB
Installierte Dateigröße 12,9 GB