Röhrenglocken - Notation
In der Regel wird der 1 Oktave höhere Schlagton (= die eigentliche Tonhöhe der Glocke) notiert. Also klingend und nichttransponierend: die notierten Tonhöhen liegen beim Röhrenglockenspiel immer zwischen f und f2.
Im Schlagton dominiert ein Ton, der eine Oktave höher ist als der Grundton, im Nachklang sind beide vorhanden: Schlagton und Grundton, es dominiert eher der Grundton.
Legenden berichten, es soll schon vorgekommen sein, dass es Streit über die „richtige“ Tonhöhe gegeben hat (-: