Der Name Glockenspiel, der auch ins Englische übergegangen ist, verweist auf den Klang kleiner Glöckchen. Ende des 17. Jahrhunderts wurden die Glöckchen durch Klangstäbe aus Stahl mit einem Tonumfang von ca. 3 Oktaven ersetzt. Der Klang des Glockenspiels ist nicht nur sehr hoch, sondern auch durchdringend, weshalb es auch in voll orchestrierten Tutti-Passagen stets präsent bleibt. Sehr häufig wird das Instrument deshalb auch in majestätischen Fanfaren in Kombination mit Blechbläsern eingesetzt (z. B. von Filmkomponist John Williams). Variiert werden kann der Klang durch die Verwendung verschiedener Schlägel. Zum Einsatz kamen zwei verschiedene Instrumente, die mit kleinen und großen Metallschlägeln, sowie Holz- und Plastikschlägeln gespielt wurden.
Anzahl Samples | 2.299 |
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Dateigröße des Downloads | 865,0 MB |
Installierte Dateigröße | 3,0 GB |